Mediale Öffentlichkeit ...
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... bedeutet angesichts des Internets nicht nur das Zusammenstellen unterschiedlicher Medienkomponenten, wie Audio und Video (still / movie).
Der Übergang vom Broadcasting weniger Sender für viele Empfänger in ein Informations- und Unterhaltungsnetz von sehr vielen Sendern an jeweils weniger Empfänger bewirkt sowohl hinsichtlich des Contents als auch dessen Rezeption eine gewaltige Verschiebung im Gefüge der neuen Medienöffentlichkeit.
Das Herausragende sind unserer Auffassung nach 2 Phänomene:
- die explizite Hinwendung auf special interest groups
- die zeitnahe Administration der Inhalte, die dem steigenden Anspruch des "Publikums" hinsichtlich dynamischer Publikation von im Flusse wechselnden Kontextes befindlichen "Informationen" gerecht werden.
pps 11/2001
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